Jedes Jahr stellt einen Neuanfang dar. Jeder Tag übrigens auch. Also sind auch die Bilder, die uns das Jahr über begleiten, immer wieder neu. Neu und damit zeitlos, da unsere Wahrnehmung der Außenwelt zugleich auch eine unserer Innenwelt darstellt.
2013 – Und die Welt steht noch immer trotz aller Warnungen und Ängste, verbunden mit dem Kalender einer früheren Hochkultur. Die Welt der Maya (Mexico) ist allerdings genauso Maya (Illusion, Zauberei) wie alles andere. Was wir uns vorstellen, wird Wirklichkeit, daher bitte ich um Vorsicht, sich nicht immer nur das Schlimmste auszumalen.
Die gezeigten Exponate verstehen sich als Möglichkeiten, Ankerpunkte im Meer von Raum und Zeit. Sie stellen einen spielerischen Umgang mit dem Wirkenden dar, wirken daher mal ironisch, mal natürlich, mal grenzwertig. Sie zementieren weder das eine noch das andere, sind damit so konsequent und inkonsequent wie das Leben selbst.
Kommentare auch für 2013 erwünscht:
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